Verringerung des Risikos einer Infektion mit Corona

Jeder von uns kennt die allgemeinen Maßnahmen, um das Risiko einer Infektion zu verringern. Die Webseite des Robert Koch Instituts gibt einen guten Überblick und wird fortlaufend aktualisiert. Wir alle haben gelernt, dass Maßnahmen wie Abstand halten, auf den Handschlag zu verzichten und regelmäßig die Hände zu waschen, in bestimmten Situationen eine Maske zu tragen oder Räume intensiv und häufig zu lüften, Sinn machen. Über manches Detail kann man streiten, aber generell sollten das aus medizinischer Sicht wichtige Maßnahmen sein, die ja überdies auch nicht neu sind und generell bei derartigen Infektionskrankheiten gelten. Im Folgenden soll es darum gehen, was man zusätzlich hierzu unternehmen kann, insbesondere aus naturheilkundlicher Sicht.

Naturheilkundliche Maßnahmen zur Verringerung des Risikos einer Infektion mit Corona

Bedeutung des Immunstatus für die Verringerung des Infektionsrisikos

Auch wenn man Vieles über Corona noch nicht weiß, so kann man doch davon ausgehen, dass ein geschwächtes oder gestörtes Immunsystem das Infektionsrisiko steigert. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass jede Stärkung des Immunsystems dazu beitragen kann, das Risiko einer Infektion oder eines schweren Verlaufs zu verringern. Einer der am Einfachsten zu erhebende Indikator für den Zustand des Immunsystems ist der Spiegel von Zink, Magnesium, Selen, Vitamin D und Vitamin C. Eine einfache Blutuntersuchung bietet Gewissheit und damit auch die Grundlage für eine hieran ansetzende Stärkung des Immunsystems. Bei dieser Blutuntersuchung können auch eventuell vorhandene Entzündungsherde erkannt werden, Blutsenkung und CRP heißen die medizinischen Indikatoren auf der ersten Ebene, tiefergehend erfolgt dann bei Bedarf die Erhebung eines Immunstatus. Aus alledem abgeleitet entsteht dann der individuelle Therapieplan zur Stärkung des Immunsystems.

Antivirale Maßnahmen

Selbst wenn das Immunsystem stark und intakt ist, macht es Sinn, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen. Corona ist eine Viruserkrankung. Dementsprechend macht es Sinn, die Verbreitung des Virus und die "Einflußnahme auf den Körper" zu verringern - unter anderem, indem man, bildlich gesprochen, die Angriffsmöglichkeiten verschlechtert. Corona-Viren müssen, um eine Infektion auszulösen, an menschliche Zellen "andocken". 

 

Die Naturheilkunde geht davon aus, dass der Wirkstoff Cystus (ein Wirkstoff der Cistrose Cistus Incanus) sich um die Viren legt und so das "Andocken" erschwert oder gar verhindert. Dieser Wirkmechanismus ist nicht neu, eine entsprechende Wirkung wurde auch bereits in der Vergangenheit bei anderen Viruserkrankungen, wie beispielsweise gegen Grippe, beobachtet. Man geht zudem davon aus, dass Cistus geeignet ist, den virenschützenden Biofilm zu beschädigen und damit die Abwehrwirkung des Immunsystems mittelbar zu verbessern. 

 

Weitere antivirale Maßnahmen sind Gurgeln mit ausgewählten Immuntherapeutika, Nasenspülungen mit geeigneten antiviralen Lösungen.

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Aeskulap Stab
Arztpraxis Dr. med. Susanne Ehmer

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